☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Die Familie macht einen fröhlichen Sonntagsausflug und wünscht sich, dass das ganze Jahr wie ein Sonntag sein könnte.
- Tante Frieda verliert ihre Schuhe und der Hund Bello sorgt für Ärger, aber der Wunsch nach einem sonnigen und glücklichen Jahr bleibt bestehen.
- Die Familie genießt den Ausflug und erholt sich gut, am Montag singen sie immer noch den Song und äußern den Wunsch nach einem Jahr wie einem Sonntag.
Interpretation
Der Songtext
O Bello! von
Heinz Rühmann erzählt von einer fröhlichen Sonntagsausflug der Familie. Die Familie macht sich an einem Sonntagmorgen um sechs Uhr früh auf eine Landpartie. Der Hund Bello bellt und die Kinder singen, was die Nachbarn stört. Die Familie wünscht sich, dass das ganze Jahr wie ein Sonntag sein könnte, voller Glück und Sonnenschein.
Während der Fahrt steigt Tante Frieda zu und verliert ihren linken Schuh. Sie gibt dem Hund Bello die Schuld, aber die Mutter sagt, dass der Vater nichts dafür kann. Trotzdem wünscht sich die Familie weiterhin, dass das ganze Jahr wie ein Sonntag sein könnte.
Als die Familie schließlich durch den Wald spaziert, schnappt sich Bello das Stullenpaket und Tante Frieda bekommt schmerzende Füße. Sie wirft ihren rechten Schuh in einen See. Trotzdem bleibt der Wunsch der Familie bestehen, dass das ganze Jahr wie ein Sonntag sein könnte.
Auf dem Heimweg werden die Jungen bestraft, aber alle haben sich gut erholt. Am Montag kann man die Familie immer noch den Song singen hören und den Wunsch äußern, dass das ganze Jahr wie ein Sonntag sein sollte, voller Glück und Sonnenschein.