Vers 1:
Am Anfang war das Volkslied
Die Rockmusik ist heute
Es hören mir die Alten zu
Und auch die jungen Leute
Ich laß mich nicht beirren
Pfeif drauf, wenn manche sagen:
Was fällt denn diesem Heino ein?
Wie kann er es nur wagen?
Vers 2:
So manche wussten immer schon
Wie man es besser machte
Und zeigten mir den Stinkefinger
Wenn ich drüber lachte
Sie wollten mich beirren
Und mir ganz deutlich sagen
Was ist Dir da bloß eingefalln?
Wie kannst Du es nur wagen?
Doch irgendwann begreifst Du
Geschrei ist heiße Luft
Du ziehst einfach Dein Ding durch
Weil heiße Luft verpufft
Mein Ding sind meine Lieder
Und reden manche schlecht
Dann denk ich- jetzt erst recht
Mein Ding sind meine Lieder
Denn damit bin ich echt
Und denk nur: jetzt erst recht
Vers 3:
Ich nehme mir die Freiheit
Mein Leben ist das Singen
Und halt es mit dem Gegenwind
Wie Götz von Berlichingen
Doch bis du das gelernt hast
Tut's manchmal richtig weh,
Sich immer wieder sagen:
Steck's weg, steh auf und geh!
Doch irgendwann begreifst Du
Geschrei ist heiße Luft
Du ziehst einfach Dein Ding durch
Weil heiße Luft verpufft
Mein Ding sind meine Lieder
Und reden manche schlecht
Dann denk ich- jetzt erst recht
Mein Ding sind meine Lieder
Denn damit bin ich echt
Und denk nur: jetzt erst recht
Text: Jutta Siorpaes
Writer(s): Lars Barragan De Luyz, Eric Philippi, Eike Staab, Ronja Wolf
Lyrics powered by www.musixmatch.com