Wer hinterm Ofen sitzt
Und die Zeit wenig nützt
Schont zwar seine Kraft
Aber wird auch nichts erreichen.
Wer aber nicht viel fragt
Und geht los, unverzagt
Für den gibt's kein Fragezeichen
Und dergleichen, bitter schafft.
Jawohl, meine Herren, so haben wir es gern
Und von heut an gehört uns die Welt.
Jawohl, meine Herren, die Sorgen sind fern
Wir tun, was uns gefällt.
Und wer uns stört, ist eh' er's noch begreift
Längst von uns schon eingeseift.
Jawohl, meine Herren, darauf könn' sie schwör'n
Jawohl, Jawohl, Jawohl.
Writer(s): Richard Busch, Hans Sommer
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