Hast du nicht auch heimliche Träume
Und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen
Sehnst dich weit fort
Du wachst auf und du denkst
Daß du schon in der Warteschleife hängst
Und du fühlst dich so leer
Denn jeder Tag ist wie der Tag vorher
Du machst Frühstück und dann
Sitzt da dein Mann
Hinter der Zeitung und schweigt
Und dein Herz das sagt dir
Dein Leben hier
Ist bloß verlor'ne Zeit
Hast du nicht auch heimliche Träume
Und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen
Sehnst dich weit fort
Hast du nicht auch heimliche Träume
Und die gehörn dir ganz alleine
Suchst du nicht auch für deine Liebe
Ein andres Wort
Du schläfst ein und du spürst
Wie du schon wieder eine Nacht verlierst
Fühlst den Mann neben dir
Fragst dich was mach ich eigentlich noch hier
Und du wünschst dir den Mut
Etwas zu tun
Bis nichts mehr bleibt wie es ist
Daß es doch einen gibt
Der dich so liebt
So wie du wirklich bist
Hast du nicht auch heimliche Träume
Und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen
Sehnst dich weit fort
Hast du nicht auch heimliche Träume
Und die gehörn dir ganz alleine
Suchst du nicht auch für deine Liebe
Ein andres Wort
Hast du nicht auch heimliche Träume
Und diese Angst was zu versäumen
Schließt du nicht auch manchmal die Augen
Sehnst dich weit fort
Hast du nicht auch heimliche Träume
Und die gehörn dir ganz alleine
Suchst du nicht auch für deine Liebe
Ein andres Wort
Writer(s): Bernd, Meinunger, Schöbel, Frank
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