☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext beschreibt eine Situation in einer Kneipe, in der das Bier und das Geld alle sind.
- Es wird betont, dass derjenige, der als letztes geht, das Licht ausmachen soll, da der Laden nun schließt.
- Es wird darauf hingewiesen, dass es immer einen Grund zum Feiern gibt, selbst der Namenstag des Hundes.
- Es wird von einem alten Gefängnis am Stadtrand berichtet, das von der Treuhand abgelehnt wurde und nun an eine Bank verkauft wird.
- Der Refrain betont, dass diejenigen, die als letztes gehen, diejenigen sind, die es weit bringen werden.
Interpretation
Der Songtext
Der letzte macht das Licht aus von
Frank Schöbel beschreibt eine Situation in einer Kneipe, in der das Bier und das Geld alle sind. Die Frage, was nun zu tun ist, wird gestellt. Es geht darum, dass derjenige, der als letztes geht, das Licht ausmachen soll, da der Laden nun schließt. Doch die Idee, dass alle brav schlafen gehen, wird nicht wirklich geglaubt.
Es wird darauf hingewiesen, dass es immer einen Grund zum Feiern gibt. Selbst der Namenstag des Hundes kann ausreichen, um die besten Freunde einzuladen und zu feiern. Es wird erwähnt, dass manche Menschen erstaunlich viel Alkohol vertragen können und dass es sogar jemanden gab, der vor dem Sturz vom Stuhl noch cool rief.
Des Weiteren wird von einem alten Gefängnis am Stadtrand berichtet, das von der Treuhand abgelehnt wurde. Die Tütenkleberei lohne sich nicht mehr, und somit werden drei Viertel der Belegschaft entlassen. Das Grundstück wird an eine Bank verkauft. Ein Mitarbeiter namens Geldschrank-Ede freut sich darüber, da er nun am Tresor arbeiten kann. Ein Chor von Insassen soll leise gesungen haben.
Der Refrain betont, dass diejenigen, die als letztes gehen, diejenigen sind, die es weit bringen werden. Es wird betont, dass Ruhe Stärke bringt und dass andere bereits geschafft sein können, während man selbst noch im Rennen ist.