Manuel, du Cico, Du sangst so schön.
Da war der Fremde in der Kirche da.
Manuel, dein Vater, der ließ dich geh'n.
Er nahm das viele Geld und sagte: Ja.
(Manuel) Der Junge aus Kastilien, der war
(Manuel) dann über Nacht ein Star.
Und in der großen Welt, da kam das große Geld.
Das steckten alle ein, doch nur nicht du, nein.
[Refrain]
Canta, canta Manuel.
Canta, canta Manuel.
Canta, canta.
Manuel, ich las den Brief, den du schriebst.
Du willst bei deinem Lied zu Hause sein.
Manuel, ich kenn das Dorf, das du liebst.
Nun bist du eingesperrt in Stadt und Stein.
(Manuel) Ich kam und hab dich weinen geseh'n.
(Manuel) Du wolltest mit mir geh'n.
Denn in der großen Welt, da gibt es Ruhm und Geld.
Doch es gibt eines nicht, gibt kein Zuhaus, nein.
[Refrain]
Manuel, dann hab ich gar nichts getan.
Ich brachte dich nicht mal zurück nach Haus.
Manuel, und dein Konzert, das fing an.
Es war wie immer, du bekamst Applaus.
(Manuel) Ich wüsste gern für wen du jetzt singst,
(Manuel) wem du heut Freude bringst.
Da in der großen Welt, da gibt es Ruhm und Geld,
Doch es gibt eines nicht, gibt kein Zuhaus, nein.
Canta, canta Manuel.
Canta, canta Manuel.
Canta, canta Manuel.
Canta, canta Manuel.
Canta, canta Manuel.
Canta, canta Manuel.
Canta, canta Manuel.
Canta, canta Manuel.
Writer(s): Kurt Feltz, Heinz Gietz
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