Sie war sechzehn, als der Sommer kam.
Die allererste Sehnsucht gab sie mir.
Ihre Augen fragten viel zu viel,
Als ich sagte, wenn du willst, dann bleib doch hier.
Sie stand da, nah bei mir, der Himmel fing zu brennen an.
Ein Gefuel, das man nicht beschreiben kann.
Jeanny wach auf, nimm den Morgen in den Arm.
Deine Kinderträume brauchen dich nicht mehr.
Jeanny wach auf, du wirst nachts die Sonne seh'n
Und dein Herz wird noch durch tausend Feuer geh'n
Durch tausend Feuer geh'n.
Erste Sehnsucht, erste Zärtlichkeit,
Die Morgensonne schien auf ihre Haut.
Es war eine kleine Ewigkeit
Und irgendwann war alles so vertraut.
Das ging so tief hinein und kann doch nie für immer sein.
Irgendwann holt die Wirklichkeit uns ein.
Jeanny wach auf, nimm den Morgen in den Arm.
Deine Kinderträume brauchen dich nicht mehr.
Jeanny wach auf, du wirst nachts die Sonne seh'n
Und dein Herz wird noch durch tausend Feuer geh'n
Durch tausend Feuer geh'n.
- Zwischenteil -
Jeanny wach auf, nimm den Morgen in den Arm.
Deine Kinderträume brauchen dich nicht mehr.
Jeanny wach auf, du wirst nachts die Sonne seh'n
Und dein Herz wird noch durch tausend Feuer geh'n
Durch tausend Feuer geh'n.
Writer(s): Irma Holder, Jean Frankfurter
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